Dieses Phänomen nennt sich Symptom Imperative oder Symptomwechsel und ist ein zentrales Konzept im Mind-Body-Ansatz. Der Begriff wurde vom US-amerikanischen Arzt Dr. John Sarno geprägt. Inzwischen bestätigen moderne Verfahren wie die Pain Reprocessing Therapy nach Alan Gordon, dass das Gehirn bei chronischen Schmerzen oft „Fehlalarme“ auslöst – ein Ausdruck emotionaler Belastung und neuronaler Prägung, und die Tendenz des Nervensystems, Symptome zu "verlagern", wenn die eigen

"Wie lange wird es dauern, bis ich symptomfrei werde?" Das ist eine der häufigsten Fragen, die ich höre, wenn Menschen den Mind-Body-Ansatz

EAET basiert auf der Annahme, dass unverarbeitete emotionale Belastungen und Stressfaktoren das Nervensystem beeinflussen und

In diesem Blog Post geht es um den Leistungsdruck und wie sich der emotionale Druck als körperlicher Schmerz äußern kann.

Aus der Hirnforschung kennen wir, dass Energie der Aufmerksamkeit folgt ("Energy flows where attention goes"). Das heißt, je häufiger du dir etwas vorstellst, desto intensiver werden die entsprechenden Nervenbahnen genutzt und umso fester werden die neuronalen Verknüpfungen. Das Gehirn lernt ein Ergebnis zu antizipieren, auch wenn an das Ergebnis nur gedacht wird, ohne äußere Reize oder Stimuli.